Out of boredom, I made music with Suno, fortunately I was at least able to write the lyrics properly.

Das Lied vom Eisernen Adler
Lyric:
(Verse 1)
Auf, Kameraden, schwenkt die Fahnen!
Der eiserne Adler fliegt voran!
Sein Zeichen ist das Kreuz aus schwarzer Macht,
Das uns zum Sieg die Wege bahnt!
|: Vorwärts, Martorianer, für Gott und Kaiser! :|

(Chorus)
Mit Schwert und Glauben im Verein,
Wir fegen jede Schande rein!
Dem Feind ein Schreck, der Welt ein Licht,
|: Martoria, wir verzagen nicht! :|

(Verse 2)
Aus alter Schlacht, von Mars gesandt,
Erstand das Haus von Martis uns bekannt.
In Purpur geboren, in Stahl erzogen,
Wir folgen dem Ruf, vom Blute gezogen!
|: Vorwärts, Martorianer, für Gott und Kaiser! :|

(Chorus)
Mit Schwert und Glauben im Verein,
Wir fegen jede Schande rein!
Dem Feind ein Schreck, der Welt ein Licht,
|: Martoria, wir verzagen nicht! :|

(Verse 3)
Die Lilien blüh'n an den heil'gen vier Enden,
Gott selbst soll uns're Feinde schänden!
Das Chi-Rho leuchtet auf goldnem Grund,
Wir stehn für Glauben, für Heimat und Bund!
|: Vorwärts, Martorianer, für Gott und Kaiser! :|

(The final chorus)
MIT SCHWERT UND GLAUBEN IM VEREIN,
WIR FEGEN JEDE SCHANDE REIN!
DEM FEIND EIN SCHRECK, DER WELT EIN LICHT,
|: MARTORIA, WIR VERZAGEN NICHT! :|

(Coda)
HEIL MARTORIA!

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Marsch des Eisernen Adlers
Lyric:
(verse 1)
Auf, mein Volk, erhebt die Banner!
In das Purpurrot der Morgen!
Unsre Zeit ist nun gekommen,
Weicht, ihr Feinde, unserm Schritt!

(Chorus 1)
|: Martoria, Martoria!
Über alles steht der Ruhm!
Für den Kaiser und das Vaterland,
Marschieren wir zum Sieg! :|

(verse 2)
Auf, mein Volk, erhebt die Banner!
In das Purpurrot der Morgen!
Unsre Zeit ist nun gekommen,
Weicht, ihr Feinde, unserm Schritt!

(Chorus 2)
|: Martoria, Martoria!
Über alles steht der Ruhm!
Für den Kaiser und das Vaterland,
Marschieren wir zum Sieg! :|

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Für Kaiserreich, Gott und Vaterland
(Verse 1)
Meine Mutter weint'nicht, als ich ging,
Sie nahm das Schwert,das sie mir schmiedet'!
Sie sagte:«Sohn, jetzt sing und spring,
Bis uns're Feinde unter liegen!»
Aus jedem Dorf,aus jeder Stadt,
Die Jugend ruft der Eisenadler!
Wir haben keine Furcht,kein Schad',

|: Denn unser Blut ist heiß wie Stahl ja! :|

(Pre-chorus)
Hörst du die Trommeln,Bruder, hörst du den Schrei?
Die Erde bebt von unser'm Tritt!Heija!
Es gibt kein Gestern,nur was heut' und hier,

|: Ein letztes Fest aus Stahl und Feuer! :|

(Chorus)
|:FÜR KAISERREICH, GOTT UND VATERLAND!
Hey!Ha! So gibt man sich die Hand!
Wir tanzen heut'auf Feindesland,
Hey!Ha! Bis nichts mehr davon stand!
Für jeden Schlag,für jeden Brand,
Hey!Ha! Stehn wir als Martors Band!
FÜR KAISERREICH,GOTT UND VATERLAND! :|

(Verse 2)
Mein Mädchen schrieb mir:«Komm zurück!»
Ich schrieb:«Ich komm' mit Siegeskränzen!
Wir trinken dann den süßen Glück
Aus Kelchen,die wir jetzt ergänzen!»
Der Pfarrer segnet'Panzerroh',
Das Kreuz aus Schwarz auf uns're Hauben!
Und fliegt der Adler,dann geht's los —

|: Die Seele Gott, dem Feind die Glaubens! :|

(Pre-chorus)
Hörst du die Trommeln,Bruder, hörst du den Schrei?
Die Erde bebt von unser'm Tritt!Heija!
Es gibt kein Gestern,nur was heut' und hier,

|: Ein letztes Fest aus Stahl und Feuer! :|

(Chorus)
|:FÜR KAISERREICH, GOTT UND VATERLAND!
Hey!Ha! So gibt man sich die Hand!
Wir tanzen heut'auf Feindesland,
Hey!Ha! Bis nichts mehr davon stand!
Für jeden Schlag,für jeden Brand,
Hey!Ha! Stehn wir als Martors Band!
FÜR KAISERREICH,GOTT UND VATERLAND! :|

(Bridge)
Und fällt ein Kamerad im heißen Sand,
Dann singen wir sein Lied weiter!
Und seine Seele,fest in uns'rer Hand,
Tanzt mit uns in die ew'gen Heiter!
Kein stiller Tod,nur lauter Schluss,

|: Ein Funke wird zum Feuermeer ja! :|

(solo)

(Final chorus)
FÜR KAISERREICH, GOTT UND VATERLAND!
HEY!HA! SO GIBT MAN SICH DIE HAND!
WIR TANZEN HEUT'AUF FEINDESLAND,
HEY!HA! BIS NICHTS MEHR DAVON STAND!
FÜR JEDEN SCHLAG,FÜR JEDEN BRAND,
HEY!HA! STEHT IHR ALS MARTORS BAND!
FÜR KAISERREICH, GOTT UND VATERLAND!

(outro)

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Und wieder auf dem Schlachtfeld
Lyric
(Verse 1)
Der Morgen graut in Asche und in Rauch,
Ein alter Schmerz,den ich schon kenn' genau.
Das Leder rostig,und das Stahl ist stumpf,
In meiner Feldflasch'schmeckt der Wein wie Dreck.
Ich wisch'das Bild der Lieben von dem Staub,

|: Der hier auf alles fällt, auf Schmutz und Laub. :|

(Pre-chorus)
Und weit von hier,da tanzt wohl jemand frei,
Und küsst ein Mädchen unterm Kirschbaumzweig.
Doch hier,Kamerad, hörst du den alten Ton?

|: Es ist der Herzschlag von dem eisern'n Sohn. :|

(Chorus)
Und wieder auf dem Schlachtfeld, steh'n wir Mann an Mann.
Die Jahre gehn, die Fahnen wechseln, doch der Dreck bleibt dran.
Für was? Frag keiner mehr. Es ist ein Fluch, ein Bann.
|: Nur einer für den andern, so fängt's an und hört nie an. :|

(Verse 2)
Ich hab'dem Kaiser und dem Pfarrer zugeruft,
Hab'geglaubt an jedes heilige Luft.
Doch jetzt bet'ich nur, dass diese Kugel, die da pfeift,
Den Burschen links von mir,nicht meinen Freund, erreicht.
Das einzig'Heil'ge in dem ganzen Schlamassel hier,

|: Ist dieses blöde, warme Bier, das ich mit dir teil'. :|

(Pre-chorus)
Und irgendwo,da reden sie von Ruhm,
Von ew'gem Reich und von dem Heiligtum.
Doch hier,Kamerad, spricht nur das Messer kurz und klar:

|: "Du bleibst bei mir, und ich bleib bei dir, das ist wahr." :|

(Chorus)
Und wieder auf dem Schlachtfeld, steh'n wir Mann an Mann.
Die Jahre gehn, die Fahnen wechseln, doch der Dreck bleibt dran.
Für was? Frag keiner mehr. Es ist ein Fluch, ein Bann.
|: Nur einer für den andern, so fängt's an und hört nie an. :|

(Bridge)
Und manchmal,in der Stille vor dem Sturm,
Da träum'ich nicht von Heimat, nicht von Stern.
Ich träum',der letzte Marsch wär' endlich aus.